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    Kategorie: Kino

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    Kategorie: Game

Paul Walker

Paul Walker

Paul Walker bleibt den meisten Kinogängern als der smarte Held der "Fast & Furious"-Reihe in Erinnerung. Tragischerweise verstarb der Schauspieler im November 2013 ausgerechnet bei einem Autounfall. Nun kommen seine letzten Filme in die Kinos.

 

Paul Walker

Geburtsdatum: 12.09.1973
Geburtsort: Glendale, Kalifornien, USA
Verstorben: 30.11.2013

Auszeichnungen: 
MTV Movie Award (2002, 2014), Teen Choice Award (2002), Young Hollywood Award (2000, 2001), u.a.

Bekannteste Filme:
Eine wie keine (1998)
The Skulls (2000)
The Fast and the Furious (2001)
2 Fast 2 Furious (2003)
Into the Blue (2005)
Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile (2009)
Fast & Furious Five (2011)
Fast & Furious 6 (2013)
Brick Mansions (2014)

Charismatischer Action-Star

Paul Walker stand schon früh vor der Kamera. Seine Mutter verhalf ihm zu Werbespots, da sie selbst als Modell arbeitete. Er blieb allerdings nicht in dieser Branche, sondern studierte zunächst Meeresbiologie. Danach stieg er dann ganz in die Schauspielerei ein. Paul Walker war in den 1980ern und 90ern vor allen in Nebenrollen in Fernsehserien und Filmen zu sehen.

Sein erster erfolgreicher Film war 1998 "Pleasantville", bei dem er eine kleine Rolle neben Reese Witherspoon und Tobey Maguire hatte. Ebenfalls sehr erfolgreich war die Teenie-Komödie "Eine wie keine" (1999), in der Walker mit Freddie Prinz Jr. wettet, dass er es nicht schafft, das graue Mäuschen der Schule in eine Ballkönigin zu verwandeln. Im gleichen Jahr erschienen auch seine Filme "Varsiy Blues" und "Brokedown Palace", die allerdings weniger Beachtung fanden. Im Thriller "The Skulls" (2000) trat er erstmals in einer größeren Rolle auf.

Den weltweiten Durchbruch schaffte Walker aber erst mit seiner Paraderolle des Brian O'Conner in "The Fast and the Furious" (2001). An der Seite von Action-Star Vin Diesel agierte er als Undercover-Cop in der illegalen Straßenrennszene. Der große Erfolg der Rennserie macht die beiden Hauptdarsteller berühmt. Walker mimte Brian auch in der Fortsetzung 2003 "2 Fast 2 Furious". Seine zwei Engagements zwischen den beiden Teilen waren weniger erfolgreich (der Thriller "Joyride" 2001 und "Life Makes Sense If You're Famous" 2002).

Da sich Paul Walker in das Gedächtnis der Kinozuschauer geprägt hatte, erhielt er verstärkt Filmangebote, in denen er die Hauptrolle spielen durfte. So folgten 2003 das Zeitreise-Abenteuer "Timeline" und 2004 das Drama "Noel", die seine Karriere jedoch nicht vorantreiben konnten. Mehr Beachtung beim Kinopublikum fand Walker erst wieder mit seiner Rolle des Jared in "Into the Blue" (2005). Seine Leinwandpräsenz beschränkte sich hierbei aber vor allem darauf, mit Co-Star Jessica Alba eine gute Figur in Strandbekleidung zu machen.   

Es folgten Filme wie der Thriller "Running Scared" (2006), der Abenteuerfilm "Antarctica – Gefangen im Eis" (2006), Clint Eastwoods "Flags of Our Fathers" (2006), der Actionfilm "Kill Bobby Z" (2007) und der Psychothriller "Das Lazarus-Projekt" (2008). Doch erst mit der vierten Fortsetzung "Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile" (2009) war Paul Walker wieder weltweit erfolgreich.

2010 folgte der Film "Takers – The Final Job" und ein Jahr später erneut eine Fortsetzung: "Fast & Furious Five". 2013 war ein sehr geschäftiges Jahr für Paul Walker, denn gleich vier seiner Filme starteten: "Vehicle 19", "Hours – Wettlauf gegen die Zeit", "Pawn Shop Chronicles"  und die obligatorische Fortsetzung "Fast & Furious 6".

Am 30. November 2013 starb Paul Walker bei einem Autounfall. Sein letzter abgedrehter Film "Brick Mansions" kommt 2014 postum in die Kinos. In dem Actionfilm spielt er seine Paraderolle des guten Cops, der sich in den Sumpf des Verbrechens begeben muss. Dabei steht ihm der Parkour-Profi David Belle zur Seite.

"Brick Mansions" konnte Walker vor seinem tragischen Tod noch fertig stellen, den neusten "Fast & Furious" hingegen nicht. Die Dreharbeiten dauern immer noch an. Man behilft sich derzeit damit, dass seine beiden Brüder Cody und Caleb sowie ein Schauspieler ihn doubeln. Außerdem soll nicht verwendetes Material der bisherigen Teile genutzt werden, um Walkers Szenen zu beenden. Dieser Film, mit dem letzten Auftritt von Paul Walker, soll 2015 in die Kinos kommen.

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