Into The Water

Into The Water

 

Into The WaterKeine einfachen Wahrheiten

Mit weltweit mehr als 18 Millionen verkauften Exemplaren ihres inzwischen auch sehr erfolgreich verfilmten Spannungsromans "Girl on the Train" ist Autorin Paula Hawkins vor zwei Jahren ein internationales Bestseller-Phänomen gelungen. Nun legt die 44-jährige Britin mit dem nicht minder packenden "Into the Water" nach. Erneut gelingt es Hawkins dabei auf virtuose Weise, mit der Diskrepanz zwischen trügerischen Wahrnehmungen und der verhängnisvollen Wirklichkeit zu spielen. So zeigt sich im Verlauf des raffiniert gewobenen Plots, dass man nicht auf einfache Wahrheiten vertrauen darf, wenn man eine allzu perfekte Fassade einreißen will.

Jules Abbott hat ihre Schwester Nel seit 15 Jahren nicht mehr gesehen als der Anruf aus Beckford kommt: Nel ist tot. Sie habe sich im Fluss ertränkt, heißt es. Nur wenige Wochen zuvor ertrank die 15-jährige Katie an derselben Stelle. Ein Zufall? Jules kehrt nach Beckford zurück. Doch sie hat Angst vor diesem Ort und vor der Gewissheit, dass Nel niemals gesprungen wäre..

Auch Hollywood steht schon in den Startlöchern: Die Filmrechte von "Into the Water" wurden an das Erfolgsteam von DreamWorks verkauft.

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