Zero Killed

Für den Film "Zero Killed" hat Regisseur Michal Kosakowski seit 1996 Menschen mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen zu ihren Mordfantasien interviewt und ihnen die Möglichkeit gegeben, ihre Fantasien in Kurzfilmen zu inszenieren. Die einzige Bedingung war, dass die Protagonisten selbst in diesen Filmen mitwirkten, entweder als Opfer oder als Täter.

 

Kinostart: 15.01.14
Genre: Dokumentarfilm
FSK: 16
Laufzeit: 81 Min.
Regie: Michal Kosakowski
Darsteller: -
OT: Zero Killed (AU/D 2012)

Mischung aus Spielfilm und Dokumentation

Mehr als ein Jahrzehnt nachdem Michal Kosakowski den Menschen dieses Aufgabe gestellt hatte, traf er sie erneut, um sie nach ihren Gefühlen zu fragen, die sie während ihrer Mord- bzw. Opferdarstellungen empfunden haben, und interviewte sie zu aktuellen sozialen Themen wie Rache, Folter, Krieg, Terrorismus, die Medien, häusliche Gewalt, Todesstrafe, Selbstmord etc. Entstanden ist eine unkonventionelle Mischform aus Spielfilm und Dokumentation, die den Zuschauer dazu bringt, seine persönliche Position in Bezug auf ethische und moralische Werte und Tabus zu hinterfragen.

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