
I, Anna
- Details
- [02.05.13]

In seinem Spielfilmdebüt verbindet Barnaby Southcombe Elemente des psychologischen Thrillers mit Motiven des klassischen Film Noir und britisches Understatement mit französischem Flair. Basierend auf dem gleichnamigen Roman der Psychologin Elsa Lewin wirft der Film dabei einen sehr berührenden Blick in die Tiefen der menschlichen Seele und die archaische Sehnsucht des Menschen, zu lieben und geliebt zu werden.

Kinostart: 02.05.13
Genre: Thriller
FSK: 16
Laufzeit: 93 Min.
Regie: Barnaby Southcombe
Darsteller: Charlotte Rampling, Gabriel Byrne, Eddie Marsan, Jodhi May, Ralph Brown
OT: I, Anna (GB, D, FR 2012)
Die dunkelsten Geheimnisse sind die, die wir vor uns selbst verbergen
Ein melancholischer Detektiv (Gabriel Byrne). Eine geheimnisvolle Frau (Charlotte Rampling). Eine flüchtige Begegnung in einem Londoner Hochhaus, in dem ein Mann erschlagen in seiner Wohnung aufgefunden wurde. Statt sich auf die Mordermittlung zu konzentrieren, lässt sich der Polizist in den Bann der rätselhaften Unbekannten ziehen, die mit seinem Fall vielleicht mehr zu tun hat, als er wahrhaben will und sie sich eingesteht. Aus einem raffiniert gesponnenen Netz aus Ahnungen, Andeutungen und Erinnerungen steigt langsam eine schier unerträgliche Wahrheit auf, deren Spuren weit in eine verdrängte Vergangenheit reichen.
Gedreht wurde der mit Barnaby Southcombes Mutter Charlotte Rampling und Gabriel Byrne hochkarätig besetzte Film in London und Hamburg.
Highlights
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