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No Land's Song
- Details
- [10.03.16]
"No Land's Song" folgt Schritt für Schritt dem Organisationsprozess eines Konzerts in Teheran, wobei der Film das Zensursystem des Irans in Frage stellt. Regisseur Ayat Najafi zeigt dabei die Grenzen der Freiheit in seinem Heimatland auf, indem er sie ganz direkt hinterfragt - vor laufender Kamera.
Kinostart: 10.03.16
Genre: Dokumentarfilm
FSK: 0
Laufzeit: 91 Min.
Regie: Ayat Najafi
Darsteller: -
OT: No Land's Song (D, FR 2014)
Verleih: Basis
Brücken zwischen Frankreich und dem Iran
Seit der Islamischen Revolution von 1979 ist es Frauen im Iran verboten, öffentlich Solo zu singen – zumindest vor einem männlichen Publikum. Die junge Komponistin Sara Najafi widersetzt sich der Zensur und den Tabus und ist fest entschlossen, in ihrer Heimatstadt Teheran ein offizielles Konzert für weibliche Solosängerinnen zu organisieren.
Um sich Unterstützung für diese große Herausforderung zu holen, laden Sara und die iranischen Sängerinnen Parvin Namazi und Sayeh Sodeyfi drei Sängerinnen aus Paris ein: Elise Caron, Jeanne Cherhal und Emel Mathlouthi. Sie sollen vor Ort an dem Musikprojekt mitarbeiten und dadurch eine musikalische Verbindung zwischen Frankreich und dem Iran wiederbeleben.
Highlights
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