Featurette zu "Johnny English - Man lebt nur dreimal"

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[15.10.18]

Ganz der britische Gentleman, gewährt uns Johnny English dazu in der neuen Featurette einen exklusiven Einblick in seine Agenten-Trickkiste der guten alten Schule.

Ab 18. Oktober begibt sich der britische Starkomiker Rowan Atkinson als Johnny English auf seine dritte Mission. Doch der tollpatschige Geheimagent muss erkennen, dass sich die Zeiten seit seinem letzten Einsatz geändert haben: Smartphone statt Pistole? Elektroauto statt Spritschleuder? Alles nichts für einen Mann wie English, der Telefonhäuschen benutzt und Faxe statt E-Mails empfängt. Und außerdem: Gegen eine digitale Bedrohung braucht es einen analogen Agenten mit analogen Gadgets! Also schauen wir uns die Ausrüstung in Johnny English - Man lebt nur dreimal doch mal genauer an.

In Johnny English - Man lebt nur dreimal bekommt es unser Held mit einem technologisch hochgerüsteten Gegenspieler zu tun. Jason Volta fährt groß auf, mit transparentem Notebook, durchsichtigem Smartphone und holografischer Kommunikationseinheit. English könnte nur müde darüber schmunzeln, würde Volta nicht auch das ganze Land erpressen.

Um Volta das Handwerk zu legen, packt Johnny English eine große Tasche verschiedener Sonderlichkeiten, von denen explodierende Ohrstäbchen mit niedriger Sprengkraft und Peilsender, versteckt in Süßigkeiten, noch zu den konventionelleren gehören. Nicht fehlen dürfen außerdem ein Schuhkarton-Schlauchboot, magnetische Stiefel und ein Exoskelett-Anzug – ein Prototyp zwar, aber was soll's?

Doch zuallererst braucht ein echter britischer Geheimagent ein schnittiges Auto und Johnny English macht da keine Ausnahme. Entsetzt vom Fuhrpark des MI7, der nur aus biederen Alltagskutschen zu bestehen scheint, fällt sein scharfer Blick dann doch auf einen Aston Martin V8. In dezent knalligem Rot und mit ordentlich PS sowie Raketenwerfer unter der Haube. Und übrigens eine exakte Nachbildung des Wagens, den Auto-Enthusiast Atkinson sich 1981 selbst kaufte.

Als Agent der alten Schule, gehört für Johnny English auch eine Pistole zur elementarsten Grundausrüstung. Doch wie so oft, hat er wohl den Trend verschlafen. Das Smartphone ist nun die Allzweckwaffe moderner Agenten. Aber das Ding verschießt noch nicht einmal Giftpfeile? Für English ist der Fall sofort klar: ab in die Tonne!

Gut, die moderne Technik ist für ihn nur neumodischer und unnützer Schnickschnack. Wer aber glaubt, dass Johnny English dafür immer sicher und kompetent in seine aus der Zeit gefallene Trickkiste zu greifen weiß, irrt gewaltig. Da geht auch schnell mal ein Griff daneben und statt zu den K.O.-Schlaftabletten zu den sofort wirkenden Energiepillen und ab auf die Tanzfläche.

Doch ganz kommt auch Johnny English nicht um die Errungenschaften der modernen Technik herum. Zur Vorbereitung eines besonders heiklen Teils seiner Mission, haben seine Kollegen einen Virtual Reality Parcours erschaffen, den English kurzerhand etwas ausweitet und halb London ins Chaos stürzt.

Wie sich Johnny English in der virtuellen Realität schlägt und wie die Realität mit Johnny English fertig wird, erfahrt ihr in Johnny English - Man lebt nur dreimal – Ab 18. Oktober 2018 im Kino!

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Durch die Attacke eines mysteriösen Hackers werden sämtliche britischen Undercover-Agenten enttarnt. Einzig Johnny English, der sich der Digitalisierung aufgrund mangelnder Fähigkeiten bislang erfolgreich widersetzen konnte, bleibt übrig. Es bleibt keine andere Wahl, als ausgerechnet den Spion zu reaktivieren, der bisher jede seiner Missionen vermasselt hat. Mit seinen kompromisslos analogen Methoden wird Johnny English zur letzten Hoffnung des Geheimdienstes Ihrer Majestät …

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