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Kings: Die Hintergründe zu den Unruhen in L.A. 1992

Kings: Die Hintergründe zu den Unruhen in L.A. 1992

Wie konnte im Jahr 1992 die Metropole Los Angeles, das Zuhause mehrerer Millionen Menschen und der Nabel der Entertainmentwelt, so außer Kontrolle geraten? Was war passiert? Erfahre mehr über die Hintergründe.

Das Ausmaß der Massenunruhen in Los Angeles 1992 ist heute kaum mehr vorstellbar. Große Teile der Stadt brannten, auf den Straßen herrschte Anarchie, selbst die Polizei musste sich in manchen Gegenden geschlagen geben und konnte nur noch den Rückzug verkünden. Bei den Unruhen zwischen dem 29. April und 4. Mai 1992 wurden 63 Menschen getötet, 2.383 Menschen verletzt und mehr als 12.000 verhaftet. 

Latasha Harlins und Rodney King sind zwei Namen, die untrennbar mit den Massenunruhen 1992 verbunden sind. Beide wurden vor laufender Kamera Opfer von ausufernder Gewalt, die im Falle von Harlins sogar zum Tode führten. Die Ereignisse in Kings spielen vor der Kulisse dieser Massenunruhen und schließen die wahren Geschichten von Harlins und King in die fiktionale Geschichte um Millie (Halle Berry), ihre acht Pflegekinder und Obie (Daniel Craig) gekonnt ein. Die Kultur Amerikas ist bis heute durch die Bilder der Gewalttaten an Harlins und King sowie der Unruhen geprägt. Verarbeitet wurden die Ereignisse in verschiedensten Medien. Zum Heimkinostart von Kings am 30. August 2018 werden hier die Hintergründe und den daraus entstandenen kulturellen Einfluss genauer beleuchtet.


RODNEY KING und LATASHA HARLINS
Als Rodney King im März 1991 für eine Geschwindigkeitsüberschreitung und nachfolgender Flucht von der Polizei angehalten wurde, eskalierte die Festnahme in unverhältnismäßiger Polizeigewalt. King wurde von vier Polizisten mit Tritten und Stockschlägen brutal misshandelt, während ein Anwohner die Szene zufällig filmte. Das Video ging durch die amerikanischen Medien und wurde Nachrichtenbestandteil in der Welt. Die vier Polizisten wurden daraufhin angeklagt und in einem vorrangig weißen Bezirk von einer weißen Jury am 29. April 1992 freigesprochen. Dem voraus ging der Freispruch im Fall der Tötung der 15-jährigen Latasha Harlins durch die koreanische Ladenbesitzerin Soon Ja Du. Nachdem die Jury Soon Ja Du des Totschlags im Affekt für schuldig befand – sie schoss Harlins nach einer kurzen Auseinandersetzung von hinten in den Kopf, als die sich umdrehte, um den Laden zu verlassen – und das maximale Strafmaß von 16 Jahren Haft forderte, wurde diese Entscheidung von Richterin Joyce Karlin überworfen und zu fünf Jahren auf Bewährung heruntergestuft. Ein Berufungsgericht stimmte Karlins Bewährungsstrafe 1992 zu – genau eine Woche vor den Unruhen. Ein Aufschrei ging durch das schwarze Amerika. Die Ohnmacht über beide Urteile schlug in Wut um und bot den Nährboden für die massiven Ausschreitungen in der Stadt.


Das Leid hat ein Gesicht
Die Kraft, die von den Aufnahmen der Gewalttaten an Harlins und King ausging, war enorm. Nachrichten spielten vor allem das Rodney King Video, welches die Debatte um Polizeigewalt national entfachen ließ, immer wieder ab. Zwar klagten Afroamerikaner auch nach der Inkraftsetzung der Bürgerrechte für Schwarze die anhaltende Gewalt durch die Polizei seit Jahrzehnten an, das Video von King gab den Anschuldigungen allerdings ein unmissverständliches Bild. Das Leid vieler Amerikaner hatte plötzlich ein Gesicht.

Der Kraft der Videos konnten sich auch Filmemacher nicht entziehen. Spike Lees Film "Malcolm X" (1992) über einen der prominentesten Führer der Bürgerrechtsbewegung, beginnt mit dem Video von Kings Misshandlung, welches immer wieder mit einem Bild der amerikanischen Flagge gegengeschnitten wird. Zum Schluss der Einstellung brennt die Flagge nieder und hinterlässt ein großes "X". Auch die preisgekrönte Dokumentation "LA 92" (2017) von National Geographic zeigt die Videos von King und Harlins in einer Aufarbeitung 25 Jahre nach den Ereignissen. Kritisch werden die Ereignisse um King und die Unruhen in Tony Kayes "American History X" (1998) beleuchtet. Der Film über die amerikanische Neonaziszene dreht sich um Derek Vinyard. Der bekennende Neonazi landet durch einen Racheakt an zwei Schwarzen in Haft und schließt dort langsam Vertrauen zu einem afroamerikanischen Häftling. In Schwarz-Weiß gehaltenen Rückblenden ist die Verhaftung von Rodney King Gegenstand einer langen Diskussion zwischen Derek und seiner Familie, in der seine Gesinnung deutlich wird und die gleichzeitig die kritischen Stimmen der Debatte aufzeichnet.


Tupac Shakur und die Hiphop-Szene der Westküste
Auch die Musik aus dem "Sunshine State" Kalifornien setzte sich immer wieder mit der Rassenthematik an sich, Polizeigewalt sowie explizit mit den Unruhen 1992 auseinander. Bereits 1988 machte sich die Rap-Formation N.W.A., bestehend aus den Rappern Eazy-E, Ice Cube, MC Ren und dem heutigen Mogul Dr. Dre, mit ihrem Debütalbum "Straight Outta Compton" einen Namen. Zwar glorifizierte die Formation ihren Gangster-Lifestyle, jedoch verbalisierte das Album auch viele Missstände in der Gesellschaft. Vor allem der Song "Fuck Tha Police" beschreibt die Polizeigewalt gegen Schwarze in L.A., standen diese oft unter besonderer Überwachung. Unbegründete Razzien und unnötige Gewalt in Stadtteilen wie Compton und Watts führten bereits 1965 zu den "Watts Riots". Missgunst und Misstrauen gegen die Polizei zogen sich über die Jahrzehnte und brachten das Fass 1992 für viele Afroamerikaner zum Überlaufen.

Der Hiphop-Künstler Tupac Shakur machte in seinen Songs mehrfach auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam. Seine Mutter Afeni Shakur, ihrerseits Aktivistin für die Rechte der Schwarzen und Mitglied der Black Panther, sensibilisierte ihren Sohn schon früh für die Rassenproblematiken in Amerika. Shakur selbst avancierte Anfang der 1990er Jahre zur zentralen Figur der Rap-Szene in und um Los Angeles. Seinen 1993er Song "Keep Ya Head Up" widmete er Latasha Harlins. Auch das Interlude "Something 2 Die 4" sowie die Songs "Thugz Mansion" und "I Wonder If Heaven Got A Ghetto" bargen Erwähnungen von Harlins und ihrem Schicksal. Auch Ice Cube schrieb für sein Solo-Album "Death Certificate" einen Song namens "Black Korea", der Harlins Geschichte aufgreift.


O.J. Simpsons Freispruch – Eine Zäsur für Amerika
Der Mordfall an O.J. Simpson hielt die amerikanische Öffentlichkeit 1994 und 1995 in Atem. Weite Teile des Verfahrens um den Mord an seiner Ex-Frau Nicole Brown Simpson und Ron Goldman wurden im TV übertragen und die Bilder gingen um die Welt. Zwar gibt es auf den ersten Blick keine direkte Verbindung zwischen den Unruhen von 1992 und Simpsons Verfahren, allerdings lassen sich auf den zweiten Blick Voraussetzungen feststellen, die auf den Freispruch 1995 beeinflussend gewirkt haben könnten.

Die Verbindung zwischen der Geschichte der Schwarzen in Kalifornien und Simpsons Freispruch wurde auch in der Oscar®-prämierten Dokumentation "O.J.: Made in America" (2016) thematisiert. Der fünfteilige Film bietet eine umfassende Beleuchtung der Rassenthematik in Kalifornien und der angespannten Beziehung von Polizeibeamten und der schwarzen Bevölkerung. Zu Wort kommen verschiedene Zeitzeugen wie z.B. Marcia Clark, die die Anklage vertrat. Die Brücke zu den vorausgegangenen "ungerechten" Verfahren wird geschlagen, indem aufgezeigt wird, dass die Stadt L.A. nach Rodney King, Latasha Harlins und den Unruhen unter massivem öffentlichen Druck stand, O.J. Simpson ein "faires" Verfahren zu bieten, um wiederholte Ausschreitungen zu verhindern. Unter Anbetracht von Simpsons landläufiger Popularität fürchteten die Behörden ein erneutes Aufkeimen der Wut der Afroamerikaner.

Simpson bekam daraufhin ein Verfahren in Downtown L.A., welches durch die demografischen Gegebenheiten eine Jury bedeutete, die maßgeblich aus Afroamerikanern bestand. Seine Verteidigung, die später von Johnnie Cochran, einem populären und erfolgreichen schwarzen Anwalt, geleitet wurde, wies die Mordanschuldigungen zurück und bezichtigte das L.A.P.D. der Platzierung von Beweismitteln. Zentral waren dabei die Anschuldigungen gegen den nachweislich rassistischen Cop Mark Fuhrman, der bezichtigt wurde, den berüchtigten blutigen Handschuh auf Simpsons Anwesen platziert zu haben. Auch wenn sich die Anklage auf einen glasklaren Fall einstellte – Marcia Clark sagte selbst, sie hätte in ihrer Karriere selten so eindeutige Indizien vorliegen haben – musste sie bald erkennen, dass dieser Fall größer war als jedes Beweismittel, welches sie hätte vorbringen können.

In der Zwischenzeit spaltete sich das Land in zwei Lager: die hauptsächlich schwarze Bevölkerung, die Simpson als unschuldig ansah, und die maßgeblich weiße Bevölkerung, für die er schuldig war. Für das Ende des Verfahrens am 3. Oktober 1995 unterbrachen TV Sender sogar die NBA Finals, um den Urteilsspruch live zu übertragen. Geschätzte 95 Millionen sahen, wie O.J. Simpson freigesprochen wurde und das Raunen, welches durch Amerika ging. Die Dokumentation wie auch seine Zeitzeugen beschreiben, dass es sich wie ein Rassenkrieg anfühlte, in dem Afroamerikaner sich zum ersten Mal als Sieger in einem unfairen System sahen. Dass O.J. Simpson anhand der Beweislage ebenso der Mörder von Brown und Goldman sein könnte, war in diesem wohl wichtigsten sozio-kulturellen Fall des 20. Jahrhunderts trauriger Weise eine Nebensache.


KINGS – Im Auge des Aufstands
Die Tötung von Harlins ist, in einer Nachstellung, die Eingangsszene von Kings und bildet, wie auch damals, den Anfang einer Kette von Ereignissen, die zur Katastrophe führten. Immer wieder tauchen im Film Fetzen der Prozesse, das Rodney King Video, echte Nachrichtenberichte und Kommentare aus der Nachrichtenwelt von 1991 und 1992 auf. Regisseurin Deniz Gamze Ergüven ("Mustang") nahm sich der geladenen Thematik an und zeichnet in Kings mithilfe ihrer Charaktere nach, wie das erste Aufkeimen von Unmut das Pulverfass der Rassenproblematik von Los Angeles anfeuerte und schlussendlich zum Ausnahmezustand führte. Ihre Protagonisten werden dabei aus ihrem Alltag gerissen und geraten in den Sog der Unruhen.

 

KingsZum Film:

Millie (Halle Berry) ist eine willensstarke, fürsorgliche junge Frau, die allein acht Pflegekinder großzieht. Als in ihrer Nachbarschaft Rassenkonflikte aufflammen und die Spannungen immer größer werden, verbündet sie sich mit ihrem unberechenbaren Nachbarn Obie (Daniel Craig), um ihre Kinder zu schützen. Nach dem Freispruch der vier Polizisten, die den Afroamerikaner Rodney King mit Stockschlägen und Fußtritten brutal misshandelt hatten, brechen in Los Angeles gewalttätige Unruhen aus. Millie muss mit Obies Hilfe einen Weg aus dem lebensgefährlichen Chaos finden, um zu verhindern, dass ihre Familie ins Kreuzfeuer gerät...

 

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