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Elser - Er hätte die Welt verändert
- Details
- [22.10.15]
"Elser", Georg hätte die Weltgeschichte verändern können. 13 Minuten haben gefehlt, dass eine von ihm gebaute Bombe Adolf Hitler getötet hätte. Doch es kam anders an diesem 8. November 1939 im Münchner Bürgerbräukeller: Denn Hitler verlässt den Ort des Attentats zu früh – und Elser scheitert.
Verkaufsstart: 22.10.15
Kinostart: 09.04.15
Genre: Drama
FSK: 12
Laufzeit: 110 Min.
Regie: Oliver Hirschbiegel
Darsteller: Christian Friedel, Johann von Bülow, Katharina Schüttler, Burghart Klaußner
OT: Elser (D 2014)
Verleih: NFP (Tobis)
Er hätte die Welt verändert
Während der Jubiläumsrede Hitlers am 8. November 1939 wird ein Mann an der Grenze zur Schweiz wegen des Besitzes verdächtiger Gegenstände festgenommen. Nur Minuten später explodiert im Münchner Bürgerbräukeller unmittelbar hinter dem Rednerpult des "Führers" eine Bombe und reißt acht Menschen in den Tod. Der Mann ist Georg Elser (Christian Friedel), ein Schreiner aus dem schwäbischen Königsbronn. Als man bei ihm eine Karte des Anschlagsortes und Sprengzünder findet, wird er dem Chef der Kripo im Reichssicherheitshauptamt Arthur Nebe (Burghart Klaußner) und dem Gestapochef Heinrich Müller (Johann von Bülow) zum Verhör überstellt.
Von ihnen erfährt Elser, dass sein Vorhaben gescheitert ist – dass der Mann, den er töten wollte, um das Blutvergießen des gerade begonnenen Weltkriegs zu verhindern, den Bürgerbräukeller 13 Minuten vor der Explosion verlassen hat. Tagelang wird Elser von Nebe und Müller verhört, tagelang hält er ihren Fragen stand. Bis er schließlich gesteht – und die Geschichte seiner Tat schildert.
So erinnert sich Elser, wie der Nationalsozialismus langsam in seinem Heimatdorf metastasierte. Wie er versuchte, sich gemeinsam mit seinem besten Freund Josef Schurr (David Zimmerschied) und wenigen anderen dagegenzustellen. Wie er Elsa (Katharina Schüttler) kennen lernte, sich in sie verliebte, sich wegen seiner Pläne aber von ihr, seinen Freunden und seiner Familie abwenden musste. Und wie er schließlich handelte – wie er die Bombe baute und am Anschlagsort in nächtelanger Arbeit einbaute. Er, der seine Tat ganz allein beging, wie er Nebe und Müller immer wieder beschwört, die ihn foltern, um Hintermänner zu finden. Nach den Verhören kommt er in die KZs Sachsenhausen und Dachau, wo Georg Elser schließlich auf Befehl Hitlers am 9. April 1945 ermordet wird – nur wenige Tage vor Ende des Krieges.
Wer war dieser Mann, der aus einfachen Verhältnissen kam, der aber die Gefahr, die von Hitler ausging, früher erkannte als die meisten anderen, der bereit war zu handeln, als diese anderen mitliefen oder schwiegen? Was sah er, was unsere Eltern oder Großeltern nicht sahen oder nicht sehen wollten?
Vor dem Hintergrund historischer Begebenheiten erzählt Regisseur Oliver Hirschbiegel mit "Elser" die packende Geschichte von Georg Elser, nach einem Drehbuch von Fred und Léonie-Claire Breinersdorfer. Er schildert dabei nicht nur die Hintergründe seines fehlgeschlagenen Anschlags, sondern begleitet ihn von seinen frühen Jahren auf der schwäbischen Alb bis hin zu seinen letzten Tagen im KZ Dachau, wo er kurz vor Kriegsende auf Befehl desjenigen ermordet wird, den er selbst zur Strecke bringen wollte.
So wird "Elser" zum faszinierenden Portrait eines bislang weitestgehend unbekannten Mannes, der nur wenige Minuten davon entfernt war, Weltgeschichte zu schreiben. Und der trotz schwerster innerer Konflikte in Kauf nahm, durch seine Tat auch andere Menschen zu töten als denjenigen, dem sie eigentlich galt. Dabei zeichnet der Film gleichzeitig das Bild eines Volkes, dessen zunehmende Begeisterung für den Nationalsozialismus einen düsteren Wandel heraufbeschwor, der – wie in Elsers Heimatdorf – auch das Zusammenleben der Menschen nicht unberührt ließ.
Kommende Highlights
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