Letztendlich sind wir dem Universum egal

Letztendlich sind wir dem Universum egal

"Letztendlich sind wir dem Universum egal" erzählt eine zauberhafte, aber auch äußerst komplizierte Liebesgeschichte, die nicht von dieser Welt zu sein scheint.

 

Letztendlich sind wir dem Universum egal

Verkaufsstart: 01.10.18
Genre: Drama
FSK: -
Laufzeit: 98 Min.
Regie: Michael Sucsy
Darsteller: Angourie Rice, Colin Ford, Maria Bello
OT: Every Day (USA 2018)
Verleih: Splendid Film

Jeden Tag ein anderes Leben

Ein Teenager zu sein, ist hart! Ständig quälende Unsicherheiten, Liebeskummer oder andere Gefühlsausbrüche. Die 16-jährige Rhiannon (Angourie Rice) schlägt sich täglich mit genau diesen Widrigkeiten herum. So richtig kompliziert wird ihr Leben jedoch erst, als sie die mysteriöse Seele "A" kennenlernt, die zufälligerweise im Körper ihres Freundes Justin landet. Die beiden verlieben sich unsterblich ineinander, doch ihre Gefühle haben einen Haken: "A" hat keine Freunde, kein Zuhause – und keinen eigenen Körper. Sie führt jeden Tag ein anderes Leben, mal männlich und mal weiblich. Als "A" Rhiannon kennen lernt, wünscht sie sich mehr Kontinuität in ihrem Leben, als das Universum für sie vorgesehen hat. Beide versuchen mit aller Kraft diese einzigartige Verbindung aufrecht zu erhalten. Doch je stärker ihre Liebe wird, desto größere Herausforderungen stellen sich ihnen in den Weg. Kann man jemanden lieben, der jeden Tag als eine andere Person erwacht? Schon bald müssen sie die wohl schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen ...

Basierend auf dem gleichnamigen Erfolgsroman "Letztendlich sind wir dem Universum egal" von David Levithan, der 2015 den Deutschen Jugendliteraturpreis gewann, wirft diese zauberhafte Liebesgeschichte viele Fragen auf. Wohl geschuldet dessen, dass Regisseur Michael Sucsy kein Neuling der Branche ist. So kreierte er bereits mit "Für immer Liebe" eine empfindsame Lovestory auf ähnlich hohem Niveau. Ein weiteres Highlight dieses Gefühlsdramas: Die Rolle von "A" wird gleich von mehreren Hollywood-Jungstars verkörpert. Darunter Colin Ford ("Wir kaufen einen Zoo") und Jacob Baralon, der für "Spider-Man: Homecoming" schon einmal mit Hauptdarstellerin Angourie Rice gemeinsam vor der Kamera stand. Der Australierin wurde ihr Talent, als Tochter von Schauspielerin Kate Rice und Regisseur Jeremy Rice, quasi in die Wiege gelegt und so brilliert sie auch dieses Mal in ihrer Rolle als Rhiannon. Seine hervorragenden Darsteller und die einfühlsame Story machen aus Letztendlich sind wir dem Universum egal ein magisches Erlebnis über eine außergewöhnliche erste große Liebe!

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