
Garten der Sterne
- Details
- [03.08.18]

"Garten der Sterne" – Es war einmal ein verzauberter Berliner Friedhof, wo die Brüder Grimm ihre ewige Ruhe gefunden haben. Neben ihnen liegen all die zu früh verstorbenen schwulen Männer, aber auch die totgeborenen Babys der Stadt. Ein Ort, an dem die Sterne wohnen.

Verkaufsstart: 03.08.18
Genre: Dokumentation
FSK: 0
Laufzeit: 61 Min.
Regie: Pasquale Plastino, Stéphane Riethauser
Darsteller: -
OT: Garten der Sterne (DE 2016)
Verleih: Missing Films
Berührend und poetisch
Es war einmal ein alter Berliner Friedhof, wo die Brüder Grimm ihre ewige Ruhe gefunden haben. In diesem verzauberten Garten betreibt Ichgola Androgyn Deutschlands erstes Friedhofscafé. Ichgola (alias Bernd Boßmann, Mann/Frau Kabarettist, langjähriger schwuler und HIV/AIDS Aktivist) organisiert auch die Bestattungen jenseits von religiösen Zugehörigkeiten, mit Schwerpunkt totgeborene Babys. Denn auf diesem Friedhof gibt es eine besondere Gedenkstätte: den „Garten der Sternenkinder“. Ein wunderschönes Feld, wo Eltern einen Platz für ihr verlorenes Kind finden. Daneben ruhen die vielen Männer, die an AIDS gestorben sind und ein Stück Geschichte der Berliner schwulen Bewegung geschrieben haben. Im buntesten Friedhof Deutschlands wird das Leben mit seinen Rätseln und seinen Schönheiten wie nirgendwo anders zelebriert. Zwischen den Jahreszeiten erzählt uns die legendäre Zazie de Paris mit ihrer einzigartigen Stimme das Märchen der Brüder Grimm "Der Gevatter Tod".
Highlights
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