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Helena Bonham Carter

Helena Bonham Carter

Zwei Oscar- und sieben Golden-Globe-Nominierungen kann Helena Bonham Carter bereits vorweisen. Auch wenn es bisher nicht mit einem Preis geklappt hat, die zierliche Schauspielerin bleit in Erinnerung - vor allem mit ihren ungewöhnlichen Rollen.

 

Helena Bonham Carter

Geburtsdatum: 26.05.1966
Geburtsort: London, GB

Auszeichnungen: Oscar-Nominierung (1997, 2011), Golden-Globe-Nominierung (1994, 1998, 1999, 2003, 2008, 2011, 2014),
BAFTA (2011), u.a.

Bekannteste Filme:
Hamlet (1990)
Mary Shelley’s Frankenstein (1994)
Merlin (1998, Fernsehfilm)
Fight Club (1999)
Planet der Affen (2001)
Charlie und die Schokoladenfabrik (2005)
Harry Potter Reihe (2007, 2009, 2010, 2011)
Sweeney Todd (2007)
Alice im Wunderland (2010)
The King's Speech (2011)
Les Misérables (2012)
Lone Ranger (2013)
Die Karte meiner Träume (2014)

 

Klein, talentiert und etwas schräg

Helena Bonham Carter wurde am 26. Mai 1966 in London geboren. Sie stammt aus einer alten Politikerfamilie, entdecke aber schon früh ihre Leidenschaft für die Schauspielerei. Mit 16 hatte sie ihren ersten Auftritt in einem Fernsehwerbespot. Auf Grund solcher Arbeiten neben ihrer Ausbildung, wurde ihr der Zugang zum renommierten King's College der Cambridge University verweigert. Man befürchtete, sie könnte ihr Studium zu Gunsten der Schauspielerei vernachlässigen. Durch diesen Entschluss bestärkt tat Helena Bonham Carter genau das und konzentrierte sich fortan an auf ihre Bühnenkarriere.

Sie gewann 1979 einen landesweiten Schreibwettbewerb und nutze das Preisgeld, um sich in die Schauspielschule "Spotlight" einzukaufen. Ihr Filmdebüt gab sie schließlich 1983 in dem Fernsehfilm "Es geschah am See". Ihre erste Hauptrolle folgte 1986 mit "Lady Jane – Königin für neun Tage". In dem historischen Drama spielte sie Jane Grey, die im 16. Jahrhundert neun Tage lang Königin von England war. Dem historischen Figurentyp blieb sie eine Zeit lang treu und wurde deswegen "Königin des Korsetts" und "Englische Rose" genannt, da sie hauptsächlich Figuren des frühen 20. Jahrhunderts spielte.

Bekanntheit erlangte Helena Bonham Carter mit den drei E.-M.-Forster-Verfilmungen "Zimmer mit Aussicht" (1985), "Maurice" (1987) und "Wiedersehen in Howards End" (1992). In diesen Jahren war sie aber auch am Theater tätig. 1990 drehte sie an der Seite von Mel Gibson die Shakespeareverfilmung "Hamlet". Wenige Jahre später war sie erneut in einer Literaturadaptation zu sehen. Sie verkörperte Frankensteins Verlobte Elizabeth in "Mary Shelley’s Frankenstein" (1994). Dabei spielte sie an der Seite und unter der Regie von Kenneth Branagh, mit dem sie einige Jahre lang liiert war.

1995 arbeitete sie mit Kult-Regisseur Woody Allen in der Komödie "Geliebte Aphrodite" zusammen. Durch ihre weitreichenden Sprachkenntnisse in Französisch, konnte sie eine Hauptrolle in dem französischen Film "Portraits Chinois" (1996) ergattern. Ihre erste Oscarnominierung erhielt sie zwei Jahre später für ihre Leistung in "Wings of the Dove – Die Flügel der Taube", indem sie erneut eine junge Frau aus dem frühen 20. Jahrhundert verkörperte. Den Oscar für die beste Hauptdarstellerin gewann sie zwar nicht, doch steigerte dies ihre Bekanntheit.

Helena Bonham Carter arbeitete immer wieder im Fernsehbereich. So auch 1998 im Fernsehmehrteiler "Merlin". Neben Schauspielern wie Sam Neill und Isabella Rossellini verkörperte sie in dem Fantasyfilm Morgan le Fay, die Halbschwester von König Artus. Für ihre Darstellung der verrückten Morgan wurde sie für einen Emmy und einen Golden Globe nominiert. Im folgenden Jahr erhielt sie eine Rolle in einem der bekanntesten Kultfilme der 90er Jahre. In David Finchers Thriller "Fight Club" agierte sie als die etwas verrückte Marla Singer, die Freundin des Protagonisten.

2001 drehte sie erneut einen Fantasyfilm und beteilige sich am Remake von "Planet der Affen".  Bei dem Film führte Tim Burton Regie mit dem Helena Bonham Carter seither liiert ist. Das Paar hat mittlerweile zwei gemeinsame Kinder, deren Patenonkel Johnny Depp ist, ein langjähriger Freund von Tim Burton. In den folgenden Jahren arbeitete Carter vor allem mit ihrem Mann und damit auch häufig an der Seite von Johnny Depp. Zusammen mit Burton drehte sie "Big Fish" (2003), "Charlie und die Schokoladenfabrik" (2005), "Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche" (2005, Synchronrolle), "Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street" (2007), "Alice im Wunderland (2010)" und "Dark Shadows" (2012). Die Rolle der verliebten Mordkomplizin im Musicalfilm "Sweeney Todd" brachte ihr erneut eine Golden-Globe-Nominirung ein. Sie ging allerdings wieder leer aus.

Die Filmindustrie schätzt nicht nur ihr schauspielerisches Talent, sondern auch ihre filmischen Fachkenntnisse. Deswegen wurde ihr 2006 die Ehre zu teil, Mitglied der Jury beim Filmfestival in Cannes zu werden. Im selben Jahr baute sie sich außerdem ein zweites Standbein neben der Schauspielerei auf. Sie veröffentlichte zusammen mit der Designerin Samantha Sage eine eigene Modelinie unter dem Namen "The Pantaloonies".

2007 stieg sie in die weltweit beliebte Harry Potter Reihe ein. Mit der Rolle der Bellatrix Lestrange mimt Helena Bonham Carter erneut eine Verrückte mit schrägem Kleidungsstil. Seit "Harry Potter und der Orden des Phönix" (2007) verkörperte sie die Todesserin in allen Fortsetzungen. Im Jahr 2010 verlagerte Helena Bonham Carter ihr Engagement von Fantasy erneut zur Historie. In "The Kings Speech" erhielt sie die Rolle der Königin Elisabeth. Sie verkörperte die Gemahlin des stotternden Königs Georgs VI so überzeugend, dass sie erneut für etliche Preise (darunter Oscar und Golden Globe) nominiert wurde.

Da sie bereits in "Sweeney Todd" ihr Gesangstalent unter Beweis stellen konnte, erhielt sie auch im Musical "Les Misérable" (2012) eine Rolle. 2013 spielte sie dann wieder an der Seite von Johnny Depp in "Lone Ranger". Im Jahr 2014 kommt sie nun mit "Die Karte meiner Träume" in die deutschen Kinos zurück. Der Film erzählt die Geschichte des hochbegabten Jungen T.S. Spivet und Helena Bonham Carter spielt – wie könnte es anders sein – seine etwas verschrobene Mutter. Wer weiß, vielleicht ergibt sich daraus Golden-Globe-Nominierung Nummer Acht, denn nicht umsonst wurde sie von der New York Times zu den zehn besten britischen Schauspielerinnen gewählt.

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