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Im Schatten der Frauen
- Details
- [28.01.16]
"Im Schatten der Frauen" ist ein Liebesdrama über das Verhältnis der Geschlechter. Manon und Pierre sind seit langem ein Paar. Während Manon mit ihrem Leben zufrieden ist, verzweifelt Pierre an den gesellschaftlichen Konventionen Erfolg und Treue, die er beide nicht erfüllen kann.
Kinostart: 28.01.16
Genre: Drama
FSK: 12
Laufzeit: 73 Min.
Regie: Philippe Garrel
Darsteller: Clotilde Courau, Stanislas Merhar, Léna Paugam
OT: L'Ombre des femmes (CH, FR 2015)
Verleih: Schwarz-Weiß
Ein Film von Altmeister Philippe Garrel
Manon und Pierre sind seit langem ein Paar. Ihr Alltag hat ihre Gefühle für einander fest im Griff. Sie sind eigentlich gleich stark, sie bewerten sich nur ganz unterschiedlich. Manon glaubt fest an Pierre und den Sinn seiner Arbeit als Filmemacher. Sie ist damit zufrieden, dass sie die aktivere von beiden ist und Pierre mit allen Kräften bei seiner Arbeit unterstützen kann. Manon hat eine Affäre mit einem anderen Mann, von der Pierre nichts ahnt, weil das für Manon ganz selbstverständlich ist. Pierre dagegen ist deprimiert, die Jahre lange Erfolglosigkeit zehrt an seinem Selbstbewusstsein. Als er eines Tages Elisabeth trifft und die sich für ihn interessiert, geht er eine Affäre mit ihr ein. Aber er hat ein schlechtes Gewissen.
Den Konflikt seine Frau Manon zu lieben und gleichzeitig mit Elisabeth ein Verhältnis zu haben, bekommt er nicht gelöst. An Pierres Verhalten merkt Manon sofort, dass etwas anders ist. Als Pierre von Elisabeth erfährt, dass auch Manon einen Liebhaber hat, bricht für ihn eine Welt zusammen.
"Im Schatten der Frauen" bietet die Chance den französischen Altmeister des Kinos und Ausnahme Regisseur Philippe Garrel endlich auch in deutschen Kinos zu entdecken. Philippe Garrel macht seit 1964 Filme. Er ist stolz auf seine Unabhängigkeit als Filmemacher. Die Kompromisse, die er dafür eingeht, sind oft kleine Budgets. Vielleicht ist deshalb noch keiner seiner Filme in Deutschland regulär im Kino gewesen. Auf den A-Festivals von Cannes und Venedig ist er ein gern gesehener Gast. Zahlreiche Festivals haben ihm Retrospektiven gewidmet. Sein aktueller Film eröffnete 2015 die Quinzaine des Réalisateurs in Cannes und ist in Schwarz Weiß 35 mm CinemaScope gedreht und geschnitten! Für Garrel ein notwendiger Luxus, der aber dadurch möglich wird, dass nach intensivem Proben jedes Take nur einmal aufgenommen wird und hinter der Kamera ein Meister und Veteran wie Renato Berta steht.
Highlights
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