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Weltpremiere und Interview zu "Er ist wieder da"

Weltpremiere und Interview zu "Er ist wieder da"

"Er ist wieder da" feierte gestern in Anwesenheit der Schauspieler und Filmemacher große Weltpremiere in Berlin. Die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Timur Vermes ist eine Satire mit ernsten Untertönen.

Constantin Film begrüßte zahlreiche prominente Gäste im Zoo Palast in Berlin. Mit dabei: Regisseur David Wnendt, Hauptdarsteller Oliver Masucci, Fabian Busch, Christoph Maria Herbst, Katja Riemann, Franziska Wulf, Lars Rudolph und Michael Kessler sowie die Produzenten Christoph Müller, Lars Dittrich und Sergej Rubinstein. Über 1200 Gäste diskutierten im Anschluss an den Film im Foyer des Kinos lange weiter.
 

Er ist wieder da Premiere


Vor drei Jahren stellte Timur Vermes in seinem Bestseller "Er ist wieder da" die provokante Frage: "Was wäre, wenn ...?" - und sorgte weltweit für Aufsehen. Mehr als 20 Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste, über 2,5 Millionen verkauften Exemplaren in Deutschland und Lizenzen in 41 Sprachen kommt die Verfilmung um den wiedererwachten Adolf Hitler nun am 8. Oktober 2015 im Verleih der Constantin Film auf die große Kinoleinwand.

 


Er ist wieder daIm Vorfeld gaben die Hauptdarsteller Oliver Masucci und Christoph Maria Herbst ein Interview zu den Dreharbeiten zu "Er ist wieder da":

 

Herr Masucci, wie haben Sie reagiert, als Ihnen die Hitler-Rolle angeboten wurde und wie haben Sie sich ihr genähert?

Oliver Masucci: Ich war überrascht und ließ über meine Agentur ausrichten, dass ich mich nicht als Hitler sehe. Ich bin mit 1,88 Meter eigentlich zu groß für die Rolle und habe von Natur aus auch gar nicht seine Physiognomie. Doch die Produzenten wollten mich unbedingt sehen, also habe ich mir auf YouTube einige Reden angeschaut und Hitlers Sprechweise einstudiert. Ich muss mit Hitler leben, seit mir in jungen Jahren bewusst wurde, dass ich Deutscher bin. Als ich mit Freunden nach Spanien fuhr, riefen uns ein paar Österreicher "Heil Hitler!" zu. Das fand ich schon damals furchtbar. Damit ich jetzt aber in Hitlers Rolle schlüpfen konnte, war trotzdem eine gewisse Vorbereitung erforderlich. Irgendwann habe ich meine Nachbarn informiert, dass sie sich nicht wundern sollen, wenn ich zu Hause ständig wie Hitler rumbrülle. Später habe ich mich dann zwei Wochen mit lauter Nazi-Filmen im Berliner Hotel Savoy eingeschlossen und mit einem Sprachcoach den richtigen Dialekt und Duktus geprobt, einmal sogar mit Kochrezepten für deutsche Eintöpfe.

 

Kannten Sie das Buch "Er ist wieder da?"

Oliver Masucci: Vor den Castings hatte ich es noch nicht gelesen. Ich habe mich lieber auf die Texte konzentriert, die ich bekommen hatte. Ich gehöre zu den Schauspielern, die gern abwarten, was das Drehbuch bei ihnen auslöst. Später habe ich den Roman gelesen, aber irgendwann aus der Hand gelegt, weil der Film sich auch nicht eins zu eins an die Buchvorlage klammert.

 

Herr Herbst, Sie haben das Hörbuch "Er ist wieder da" gelesen...

Christoph Maria Herbst: Noch bevor der Roman in die Läden kam, erhielt ich einen Anruf meiner Agentur: "Du bekommst bald die Druckfahnen von einem Hitler-Buch." Da gingen bei mir sofort die Antennen hoch: Hitler-Buch? Leute, nicht schon wieder! Ich dachte, dass ich mir, zur Freude meiner Therapeuten, den Hitler schon genügend abgearbeitet hätte, indem ich Alfons Hatler in "Der Wixxer" und "Neues vom Wixxer" gespielt habe. Gott sei Dank war meine Neugier aber größer als meine Skepsis. Ich las den Roman und mich hat sofort geflasht, wie Timur Vermes diesen Hitler sprechen lässt. Dann war ich vier Tage lang in einem bunkerähnlichen Studio ohne Fenster eingeschlossen und habe diesen großartigen Text eingesprochen.

 

Herr Herbst, wie haben Sie sich dem Hitler für das Hörbuch genähert?

Christoph Maria Herbst: Hitlers Stimme zu imitieren, war für mich nie die größte Schwierigkeit. Die hat man als Deutscher drauf, so wie man auch Heinz Rühmann und Helmut Kohl drauf hat. Und ich bin Deutscher.

 

War Ihnen damals schon klar, dass der Roman verfilmt wird?

Christoph Maria Herbst: Einerseits dachte ich: Diese Geschichte schreit geradezu danach, verfilmt zu werden. Andererseits hielt ich das Buch für nicht verfilmbar. David Wnendt hat mich jetzt eines Besseren belehrt, denn er hat einen sehr guten Ansatz gefunden, um das große Kopfkino, das der Roman und das Hörbuch ausgelöst haben, in reale Bilder zu transportieren. Dass er die fiktionale Handlung mit dokumentarischen Szenen anreichert, finde ich ein extrem spannendes Experiment.

Oliver Masucci: Ich hätte mir auch nie vorstellen können, dass das Buch eins zu eins abgefilmt wird. Aber die Idee, Hitler unter das Volk zu schicken und zu sehen, wie die Leute auf ihn reagieren, ist großartig. Einerseits hatte ich großen Respekt davor, mich als Hitler zu verkleiden und so auf die Straße zu gehen. Man weiß ja nie, womit man bei solchen improvisierten Szenen rechnen muss. Da schwingt eine gewisse Angst mit. Andererseits gehört die Erfahrung und auch Überwindung von extremen Gefühlszuständen zum Handwerk des Schauspielers dazu und es war für mich persönlich eine große Bereicherung, diese negativ besetzte Angst in etwas positiv Kreatives umzuwandeln.

Christoph Maria Herbst: Ich ziehe meinen Hut vor Oliver. Das muss man erst mal bringen, sich in voller Hitler-Montur in die Öffentlichkeit zu begeben und dort ohne vorbereitete Texte seinen Mann zu stehen.

 

Herr Herbst, hatten Sie nie damit geliebäugelt, die Hauptrolle in "Er ist wieder da" zu spielen?

Christoph Maria Herbst: Es kann nur einen Hitler geben: Bruno Ganz in "Der Untergang". (lacht) Bei "Er ist wieder da" heißt Hitler Oliver Masucci – und das ist auch gut so. Ich konnte mich Hitler bei "Der Wixxer" und "Neues vom Wixxer" parodistisch nähern. Das ist ganz was anderes, als wenn ich behaupte, der echte Hitler zu sein und in dieser Rolle nach draußen gehen muss. Um ehrlich zu sein, hätte ich auch viel zu viel Angst, dass ich diese Hitler-Figur abends mit nach Hause nehme. Schon beim Einlesen des Hörbuchs ging ich meiner Familie auf die Nerven, wenn ich abends im Hitler-Duktus fragte: "Schatz, wärmst Du mir noch was von diesem Püree auf?"

 

In Zusammenhang mit "Der Untergang" hat Bruno Ganz mal in einem Interview gesagt, dass er Hitler vielleicht nie gespielt hätte, wenn ihm vorher bewusst gewesen wäre, welche Geister er damit aus der Hölle herbeiruft. Hatten Sie auch mit Geister zu kämpfen, Herr Masucci?

Oliver Masucci: Als wir die große Deutschlandreise unternahmen, waren viele Arbeitstage 18 oder 19 Stunden lang. Da fiel ich abends, nach dem Abschminken, müde ins Bett und machte mir nicht mehr so viele Gedanken darüber, wen ich spiele. Ich denke, als Schauspieler schlüpft man in so viele verschiedene Rollen, dass man auch die nötige Distanz zu einer Figur wie Hitler wahren kann. Man spielt ja auch Nero, Caesar oder Stalin. Alle böse Jungs.

 

Wie wichtig war die Arbeit des Maskenbildners Gregor Eckstein für Ihre Schauspielerei?

Oliver Masucci: Sehr wichtig. Die ganze Prozedur dauerte circa zwei Stunden. Weil ich oft schon morgens um halb vier am Hotel abgeholt wurde, bin ich anfangs gern im Maskenwagen eingeschlafen. Wenn ich dann wach wurde und in den Spiegel schaute, dachte ich: Oh Gott, schon wieder dieser Typ! (lacht) Gregor Eckstein ist ein Meister seines Fachs. Die künstliche Nase, die Tränensäcke, die Falten an den Mundpartien: Alles sieht täuschend echt aus. Und der Bart klebte auf einer künstlichen Oberlippe, weil das zu einem anderen Spannungsverhältnis führt, als wenn er auf der eigenen Haut klebt. Das kann ich jedem anderen Maskenbildner nur empfehlen.

 

Herr Herbst, Sie haben über Jahre einen anderen berühmten Bartträger und Büro-Diktator gespielt: Bernd Stromberg ...

Christoph Maria Herbst: Das ist etwas anderes, weil mir für diese Rolle nie etwas Künstliches angeklebt werden musste. Den Haarkranz ließ ich immer fünf bis sechs Wochen wachsen, der Klobrillenbart nahm etwa die Hälfte der Zeit in Anspruch.

Oliver Masucci: Der Vorteil am eigenen Bart ist, dass er einen nicht so wahnsinnig macht wie ein angeklebter Bart. Da steht schon mal ein Haar nach oben und sticht dann unentwegt in die Nase. Das kann ganz entsetzlich sein. Außerdem führten die Klebstoffe und die künstliche Haut dazu, dass mir irgendwann ein fieser Herpes wuchs. Morgens in der Maske war noch alles in Ordnung, aber als der Bart abends abgenommen wurde, hatte ich so einen Wirsing an der Lippe.

 

Wie haben die Menschen auf Sie als Hitler reagiert?

Oliver Masucci: Das war unglaublich. Ich war sofort die Attraktion – wie ein Popstar. Es bildeten sich Menschentrauben und die Leute wollten Selfies mit mir machen. Offenbar hatte Hitler auch einen Schlag bei den Frauen. Einige sagten mir "Ich liebe dich" und wollten sich von mir in den Arm nehmen lassen. Es gab aber auch eine Frau, die mich verprügelt hat. Das fand ich gut. Und eine schwarze Frau sagte: "Ich habe Angst." Ich war ja immer in meiner Rolle und musste als Hitler auf diese Situationen reagieren. Manche Leute haben komplett vergessen, dass ich nur ein Schauspieler in Maske und Kostüm bin. Die haben sich richtig ernst mit mir unterhalten. Dabei wurde schnell deutlich, welch Geistes Kind sie sind und dass sie nicht viel aus der Geschichte gelernt haben.

 

Überrascht Sie das, Herr Herbst?

Christoph Maria Herbst: Überhaupt nicht. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich bei den Dreharbeiten zu "Der Wixxer" als Alfons Hatler auf dem tschechischen Land stand. Ich trug einen Jogginganzug und machte ein paar Leibesübungen. Das Gebiet konnte nicht weiträumig abgesperrt werden und so liefen dort auch Touristen herum. Irgendwann sagte eine Frau aus Bayern in gut hörbarer Lautstärke zu ihrem Mann: "Seppl, schau mal, da wird der Führer verunglimpft." Diese Reaktion hat mir sehr zu denken gegeben. Und so wundere ich mich überhaupt nicht, dass Oliver als Hitler diese ganze braune Soße zu hören bekam, wenn er in irgendwelchen deutschen Häusern in der Provinz einmarschierte und auf Menschen stieß, die mit dem fünften Humpen am Tisch saßen und schon den ganzen Abend über auf ihr Bier starrten.

 

War die Atmosphäre bei den Dreharbeiten des fiktiven Filmteils komplett anders als bei den dokumentarischen Szenen?

Oliver Masucci: Weil ich bei den Mockumentary-Szenen ständig improvisieren musste, steckte ich sehr tief in der Rolle drin, als wir mit den Dreharbeiten für die fiktionalen Szenen begannen. Das hat viel Spaß gemacht, zumal David Wnendt zu den Regisseuren gehört, die ihre Schauspieler vieles ausprobieren lassen.

Christoph Maria Herbst: Da herrscht wirklich eine besondere Energie am Set. Ich will nicht groß rumschleimen, aber von der Arbeit mit David Wnendt bin ich schwer begeistert. Ich kannte es bisher nicht, dass der Regisseur vor jedem Take zu mir kommt und nur mir etwas ins Ohr flüstert, dann zu den anderen Schauspielern geht und denen etwas ganz anderes zuflüstert. Das hält das Spiel unglaublich wach und sorgt für eine kreative Grundstimmung.

Oliver Masucci: Interessanterweise lobt er die Schauspieler nie. Er wirkt immer etwas unzufrieden mit der Leistung, aber das treibt uns natürlich dazu an, bei jeder Aufnahme noch mehr zu geben. Das Höchste der Gefühle, das David Wnendt über die Lippen kommt, ist ein "Das war jetzt ganz gut." Dann denkst du: "Ey, Alter, ich hau dir gleich ein paar aufs Maul! Ich will auch mal gelobt werden." Ernsthaft, die Arbeit mit David Wnendt war sehr bereichernd und, ohne zu sehr schmeicheln zu wollen, eine besondere und sehr wichtige Erfahrung für mich als Theaterschauspieler in meiner ersten großen Kinorolle.

 

Herr Herbst, Sie spielen den Produzenten Christoph Sensenbrink. Was ist das für ein Typ?

Christoph Maria Herbst: Er ist ein karrieregeiler Medienfritze, der beim Fernsehsender MY TV auf den Chefsessel will und den Hype um diesen Hitler-Typen nutzt, um seine Konkurrenten aus dem Weg zu boxen. Der hält sein Fähnchen immer in den Wind, weshalb ich im Film auch so einen FDP-verdächtigen Pullunder trage.

 

Auf welchen Film darf sich das Publikum freuen?

Oliver Masucci: Auf einen guten Film, der vielleicht auf eine gewissen Weise verstörend wirkt, weil man lachen kann, aber einem in vielen Momenten auch das Lachen im Halse stecken bleibt.

Christoph Maria Herbst: Wie schon der Roman ist jetzt auch der Film eine bissige Gesellschafts- und Mediensatire. Man fühlt sich gut unterhalten, ertappt sich aber auch dabei, dass man diesem Schwerstverbrecher Hitler mitunter zustimmt, wenn er den aktuellen Zustand unserer Gesellschaft beschreibt. Timur Vermes hat es geschafft, dass einem beim Lesen seines Romans ein immer fetter werdender Kloß im Hals wächst. Und weil David Wnendt ein großartiger Filmemacher ist, erzeugt der Film, den er aus der Geschichte gemacht hat, genauso viel Gänsehaut. 

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