Der Familienfilm zum Muttertag: "Das Familienfoto"

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Der Familienfilm zum Muttertag: "Das Familienfoto"

Details: [12.05.19]

Heute ist Muttertag! Wir danken allen Müttern auf dieser Welt für ihre Fürsorge und bedingungslose Liebe. Egal wie, ihr gebt immer euer bestes, denn das wichtigste im Leben ist die Familie.

Wusstest du, dass es den Muttertag in Deutschland offiziell seit 1922 gibt? Eine Initiative der Blumengeschäfte, die uns aber auch daran erinnert, wo wir herkommen. Während sich dieser Feiertag also bald zum 100. Mal jährt, kommt passend zum diesjährigen Termin am 12. Mai der warmherzige Film Das Familienfoto in unsere Kinos. Hier dreht sich alles um die Mutter – genauer gesagt um die Großmutter. Früher haben ihre drei Enkelkinder Elsa, Gabrielle und Mao unbeschwerte Sommerferien bei ihrer Oma in St. Julien verbracht. Inzwischen sind die Kinder aber erwachsen und haben sich im stressigen Alltag immer weiter voneinander entfernt. Doch nach dem Tod des Großvaters müssen sie sich jetzt gemeinsam mit der Frage auseinandersetzen: Wer kümmert sich um Omi?

Gefühlvoll und mit feinsinnigem Humor erzählt Regisseurin Cécilia Rouaud, wie die chaotische Familie wieder zueinanderfindet. "Mir scheint, wir sind alle von unseren Familiengeschichten mehr oder weniger geprägt. Es können komplizierte oder eher unkomplizierte Beziehungen sein, aber sie haben immer eng mit dem zu tun, wer wir sind und welche Wahl wir treffen. Man kann seiner Familie nicht entkommen und kehrt irgendwie immer zu ihr zurück. Ich wollte also einen Film drehen, der zeigt, wie man vielleicht doch ein wenig Abstand gewinnen kann", beschreibt Rouaud den Ausgangspunkt des Films. Vor die Kamera holte sie zahlreiche Stars des französischen Kinos – neben Vanessa Paradis, Camille Cottin und Pierre Deladonchamps als Geschwister sind Chantal Lauby (Monsieur Claude und seine Töchter) und Jean-Pierre Bacri (Das Leben ist ein Fest) als deren Eltern zu sehen.

Das Familienfoto ist ab dem 16. Mai überall im Kino!

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Die drei Geschwister Gabrielle (Vanessa Paradis), Elsa (Camille Cottin) und Mao (Pierre Deladonchamps) könnten unterschiedlicher kaum sein: Gabrielle arbeitet als ,lebende Statue‘ und ist ihrem Sohn viel zu unkonventionell. Elsa hadert mit ihrem Kinderwunsch. Und der Spieleentwickler Mao ist trotz beruflichem Erfolg noch gar nicht richtig im Leben angekommen. Da haben ihre getrennt lebenden Eltern ganze Arbeit geleistet. Der Vater (Jean-Pierre Bacri) war nie da, die Mutter (Chantal Lauby), eine Psychotherapeutin, mischte sich dagegen in alles ein. Und bis heute hat sich daran nichts geändert. Die normalste ist da noch die demente Großmutter. Als der Großvater stirbt, ist die in alle Winde verstreute Familie gezwungen, sich zusammen zu raufen. Allein kann die alte Dame

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