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Wir, jetzt, hier: "So was von da"

Bruce Willis in "Death Wish"

Die erste improvisierte Romanadaption kommt mit einem Knall ins Kino!

Wenn man als Besitzer eines Hamburger Clubs mit ein paar Tausend Euro in den Miesen ist und das bei einem gewaltbereiten Ex-Zuhälter namens Kiez-Kalle… Der einem damit droht, die Finger zu brechen… Wenn der beste Freund Rocky hart am Rockstar-Ruhm zerbricht. Wenn die lebenslustige Freundin Nina alles nur schwarzmalt und Ex-Freundin Matilda, die große Liebe, plötzlich auf der Matte steht.

Wenn all dies zutrifft – dann seid ihr ab dem 16. August im Kino aber So was von da! Und mittendrin im Leben von Oskar Wrobel (Niklas Bruhn).

Oskars Leben war lange Zeit ein Fest: Mehrere Jahre betreibt er mit Kumpel Pablo (David Schütter) den Musikclub in einem alten Krankenhaus am Ende der Reeperbahn in Hamburg. Doch Oskar hat Schulden und der Club muss schließen. Eine LETZTE große Abrissparty steigt an Silvester. Die Untergangssause. Getreu dem Motto: "Morgen ist alles vorbei. Morgen wird alles anders."

Feiern in dieses "Morgen" tun neben Niklas Bruhn und David Schütter noch Mathias Bloech ("Rocky"), Martina Schöne-Radunkski ("Nina"), Tinka Fürst ("Matilda"), Bela B Felsenheimer ("Toter Elvis"), Corinna Harfouch ("Innensenatorin") und Karl-Heinz Schwensen ("Kiez-Kalle").

Kreiert hat So was von da Regisseur Jakob Lass. Und erschuf damit die erste improvisierte Romanadaption!


Erst die Impro bringt es so derbe gut zum Knallen!

Tino Hanekamp, Mitbegründer und ehemaliger Programmdirektor des bekannten Clubs "Uebel & Gefährlich", erlebte selbst solch eine spektakuläre Zeit als Clubbesitzer der ehemaligen "Weltbühne" in Hamburg. Und er erzählte seine Geschichte der Welt – vom Vibe im Club, von Menschen und Freundschaften, von Ekstase und "Downern". All das erzählt er im Namen von Oskar Wrobel: Hanekamp schrieb die Erlebnisse der letzten legendären Nacht des Clubs aus Oskars Sicht in einem Buch nieder, das 2011 unter dem Titel "So was von da" erschien.
Da solch eine dynamische und spannende Hamburger Geschichte toller Stoff für die Leinwand ist, war es nur eine Frage der Zeit, dass ein Filmemacher sich ans Werk machte. Jakob Lass wurde am Ende des Tages nach langer Suche der auserwählte Regisseur, der verfilmt hat. Nachdem Tino Hanekamp "Tiger Girl" von Lass sah, stand fest:

"Es war alles so klar. Diese Energie, dieses Unmittelbare, diese Dringlichkeit, Echtheit, dieses In-die-Fresse-volle-Leben war genau das, was wir wollten und suchten: Das war unser Mann" - Tino Hanekamp


Alle waren sich einig: Es muss fetzen, vibrieren und krachen. Der Vibe einer Nacht, das Besondere in der Luft, muss derart in den Kinosaal knallen, dass jeder dieses SO WAS VON DA spürt. Für Jakob Lass war es keine Option, sich an ein konventionelles Drehbuch zu halten. Zu unmöglich war für ihn das Vorhaben, all das Extreme einer letzten legendären Party, Rausch & Verzweiflung, Glück & Frust, anhand festgelegter Dialoge einzufangen und zu zeigen. Nichts davon sollte gestellt wirken – stattdessen echt und authentisch! Außerdem wollte er nicht den Roman eins-zu-eins nacherzählen. Somit entschied Lass sich für einen Improvisationsfilm, wie schon bei "Love Steaks". So was von da ist damit auch die erste improvisierte Adaption eines Romans. Die örtliche und zeitliche Einschränkung der Romanvorlage, nämlich die Gegend rund um den Hamburger Kiez in der Silvesternacht, bildet die optimale Bedingung für spontane Kunst vor der Kamera. Jakob Lass gibt übrigens auch regelmäßig Impro-Workshops für interessierte Nachwuchskünstler.

 


Und so schuf er nun mit So was von da einen für sich stehenden Film mit besonderem Lebensgefühl:

"In dieser Silvesternacht geht es für mich um die Freundschaft dieser vier Charaktere, es geht um den unbedingten Zusammenhalt im dröhnenden Dunkel, im zuckenden Licht gegen ein diffuses 'da drausen'. um die Liebe, immer um diese Liebe... Es geht um schwitzigen Sex in Bumsbuden, Hinterzimmern oder auf dem Dancefloor und um die Freiheit, die das Nachtleben bietet, die ihre ekstatische Energie aus dem Bewusstsein schöpft, dass sie zu Ende gehen muss."

 

 

"The Rausch Must Go On" - Ein Filmteam ordnet sich der Party unter!

Ein Stück weit abseits vom Kiez ist eigens für die Wochen des Drehs für So was von da der Pop-up-Club "Rakete" eröffnet worden. Und da es eben keine steife Drehbuchvorlage gab, stand der Dreh unter dem Motto: "Feel free". Alle Gäste, bunt gemischt, durften frei feiern, wie sie Lust hatten. So entstand ein Schauspiel im semi-dokumentarischen Umfeld. Als grober Fahrplan für die Nacht diente ein Story-Skelett. Alles um dieses Skelett herum wurde improvisiert. Der Club als wunderbarer Mikrokosmos. Damit war ein authentisches Milieu gegeben, dass nicht künstlich durch Kulisse und Statisten erzeugt werden musste. Eigentlich verstecken sich Oskar & Co im Club vor der ungewissen Zukunft des Lebens, der Banalität des Alltags – in der Hoffnung auf eine nie endende Nacht. Doch auch im Club bekommen sie das Leben so was von zu spüren. Sie feiern gegen die Veränderungen und Ängste an, feiern ihre Freundschaft.

Und wo Feierei ist, da ist Musik. Diese gibt den Vibe von So was von da vor. DJs aus dem ehemaligen Hamburger Kult Club „Golem“ und aus dem Gängeviertel sorgten für wummernde Techno Beats. Die Band "Grossstadtgeflüster" war dabei, die in ihren unkonventionellen Songs herrlich motzt und Sounds aus Hip-Hop, Punk, Pop und Elektro zusammen mixt. "Mule & Man", auch bekannt als Bonaparte & Kid Simius, treiben die Party mit elektronischen Beats voran. „Swiss & Die Andern“ rocken die Bühne in bester Manier kaputt. "Leoniden" und "Fuck Art, Let's Dance" präsentieren feinsten Indie-Sound aus Norddeutschland. Dann ist da natürlich noch "Heisskalt", die Band von Protagonist Mathias Bloech ("Rocky") und liefert schöne Alternative-Kracher Sounds in So was von da ab. "Die Ärzte" Star Bela B, der den toten Elvis im Film und den Vater von Rocky mimt, ist neben seiner Rolle auch musikalisch in Aktion auf der Bühne zu sehen und singt vom Tischenfischmann….

 

Mit Krach und Getöse gehts für So was von da ab dem 16. August ins Kino!

 

Zum Film

Hamburg, St. Pauli, Silvester. Oskar Wrobel betreibt einen Musikclub in einem alten Krankenhaus am Ende der Reeperbahn. Sein Leben war ein Fest. Doch jetzt sieht es aus, als ob es zu Ende wäre. Denn während in den Straßen von St. Pauli die Böller explodieren, laufen die Vorbereitungen für die große Abrissparty – der Club muss schließen. Oskar hat Schulden und keine Ahnung, was aus ihm werden soll. Zum Glück bleibt ihm kaum Zeit, darüber nachzudenken, denn ein verzweifelter Ex-Zuhälter stürmt seine Wohnung, sein bester Freund Rocky zerbricht am Ruhm, die lebenslustige Nina malt alles schwarz an, im Club geht's drunter und drüber, und dann sind da noch der tote Elvis, die Innensenatorin und — Mathilda, Mathilda, Mathilda.

 

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