Metro: Last Light

Mit "Metro: Last Light" kommt aus der Feder von Bestsellerautor Dmitri
Gluchowski ein beeindruckendes Endzeitszenario, das dem Spieler alles abverlangt!

Verkaufsstart: 17.05.13
Genre: Action
USK: 18
System: Playstation 3, Xbox 360, PC

Das letzte Licht der Menschheit

Schon seit einigen Jahren begeistern russische Sci-Fi-Autoren mit außergewöhnlichen Mysteryund Endzeitromanen, die weit über ihre Heimat hinaus von den Genrefans gefeiert werden. Aktuell macht besonders Dmitri Gluchowski mit seiner Dystopie-Reihe "Metro" von sich reden. Schon in seinem Aufsehen erregenden Erstling aus dem Jahr 2007 zeichnete er das Gänsehaut erzeugende Bild einer postapokalyptischen Gesellschaft im von Atomwaffen zerstörten Moskau. Weltweit wurden von "Metro 2033" und der Fortsetzung "Metro 2034" mittlerweile mehr als zwei Millionen Exemplare verkauft. Noch in diesem Jahr soll auch der dritte Teil außerhalb Russlands veröffentlicht werden.

Inspiriert von "Metro 2033" erschien 2010 das gleichnamige Videospiel, das vor allem durch die spektakuläre Grafik für Aufsehen sorgte. Denn den Entwicklern von 4A Games gelang es, die düstere Atmosphäre des Überlebens-Horror-Szenarios aus dem Buch eindrucksvoll auf den Screen zu übertragen. Für den aktuellen, am 17. Mai erscheinenden Nachfolger „Metro: Last Light“ kam es nun erneut zur bereits bewährten Zusammenarbeit zwischen dem renommierten Autor und der innovativen Games-Schmiede. So trägt "Metro: Last Light" in Sachen Story und Dialoge wieder Gluchowskis prägende Handschrift, während 4A Games das "Metro"-Universum weiter entwickelte – zu einer der eindringlichsten und atmosphärisch dichtesten Spielwelten, die je erschaffen wurden. So setzt das knallharte Survival-Game mit atemberaubender Beleuchtung und authentischer Spielphysik neue Technologie-Maßstäbe für Konsole und PC.

Die Handlung von "Metro: Last Light" nimmt die Ereignisse aus dem Vorgänger wieder auf: Die wenigen Tausend Überlebenden eines Atomkriegs fristen im Tunnelnetzwerk der Moskauer U-Bahn ein karges Dasein. Die Nahrungsmittel sind knapp, ein Ausfl ug an die Oberfläche ist wegen der Strahlung nur in Schutzkleidung möglich. Doch auch in den Gängen lauert ständig Gefahr. Neben grausigen Mutanten treiben dort skrupellose Gruppierungen mit kommunistischer oder faschistischer Gesinnung ihr Unwesen. Mit einem exotischen Arsenal selbstgebauter Waffen versuchen die Ranger, diese tödlichen Feinde in Schach zu halten. Dennoch scheint ein Bürgerkrieg zwischen den verfeindeten Fraktionen unausweichlich, zumal alle um die wenigen verblieben Ressourcen kämpfen, die ihnen das alleinige Überleben sichern sollen.

Wie schon in "Metro 2033" schlüpft der Spieler erneut in die Rolle des jungen Kämpfers Artyom. In gefährlichen Missionen soll er mit Cleverness, taktischem Geschick und Kompromisslosigkeit Nahrungsmittel, Waffen oder Munition zu besorgen. Zudem hat er den Auftrag, die "Schwarzen" zu bekämpfen, jene geheimnisvollen Wesen, die an der verseuchten Oberfläche leben. Allerdings steht Artyom auf mysteriöse Weise mit den "Schwarzen" in Verbindung und muss eine folgenreiche Entscheidung treffen. So geht es mal schleichend, mal kämpfend durch die eindrucksvollschaurige Unterwelt Moskaus – immer mit dem Ziel, zum letzten Licht der gesamten Menschheit zu werden.