Getreu dem Motto „Krieg ist Dein Geschäft“ mischt ein Söldner in Killzone Mercenary eine Horde kriegerischer Helghast auf – exklusiv für PS Vita.

Verkaufsstart: 04.09.13
Genre: Action
USK: 18
System: PlayStation Vita

Der Preis des Sieges

Schon die erste "Killzone"- Mission setzte 2004 in Sachen Action, Grafik und Gameplay Maßstäbe, was sowohl diesen ersten Teil für PS2 als auch die beiden Nachfolger für PS3 zu Millionen-Sellern machte. Nun folgt mit "Killzone Mercenary" die ultimative Herausforderung für das beliebte Handheld PS Vita.

Speziell und exklusiv für diese Plattform entwickelt, nutzt das Game die bemerkenswerten Eingabe- und Grafi k- Möglichkeiten der PS Vita vollends aus – dank Dual-Analogsticks, Touch-Screen und Rückseiten-Touchpad. Zudem überzeugt "Killzone Mercenary" durch den Einsatz der herausragenden "Killzone 3"-Engine mit brillanter Grafik und herausforderndem Gameplay. Neben neun, jeweils fast einstündigen Singleplayer-Missionen gibt es einen Multiplayer- Modus mit sechs Maps für bis zu acht Spieler, die in drei unterschiedlichen Modi spielbar sind. Und da das erneut von Guerilla Games programmierte Abenteuer direkt an den ersten Teil der Reihe anschließt, liefert das Spiel auch gleich die komplette "Killzone"-Erfahrung für die tragbare Version – wartet aber gleichzeitig mit einem neuen, sensationellen Handlungsstrang auf: Erstmals hat der Spieler hier Gelegenheit, auf Seiten der sonst gegnerischen Helgast zu kämpfen. Damit zeigt das Spiel eindrucksvoll, dass erstklassiges Unterwegs-Gaming einen Namen hat: PS Vita!

Die Spieler bekommen es in "Killzone Mercenary" einmal mehr mit den Helghast zu tun, jenen menschlichen Mutanten, die das Universum immer wieder mit Krieg überziehen. Als schroffer Söldner Arran Danner geht es zum Einsatz nach Vekta, wo sich die ISATruppen einer feindlichen Übermacht gegenüber sehen. Doch aus der Routine- Mission wird ein nervenaufreibender Überlebenskampf, als Danner erkennt, dass der Ausgang des Kriegs vom Überleben eines Jungen abhängen könnte, den beide Seiten in die Finger bekommen wollen. So gerät der Elitesoldat nicht nur zwischen die Fronten, sondern wechselt zwischenzeitlich auch die Seiten, um seinen eigenen Kampf zu führen. Ist der Preis für diesen Sieg vielleicht zu hoch?