Mit "Shadowbringers" geht "Final Fantasy XIV" in die nächste Runde und erfreut damit mehr als 16 Millionen Online-Spieler!

VÖ-Termin: 02.07.19
Genre: Rollenspiel
USK: 12
System: PS4, PC
Publisher: Square Enix

Bringe den Schatten!

Im August 2013 wurden mit "Final Fantasy XIV: A Realm Reborn" die Online-Pforten zur Welt von Eorzea geöffnet. Am Ende eines Zeitalters des Lichts standen die Bewohner am Beginn einer neuen Schatten-Ära, einer Epoche voller Entbehrungen und Dunkelheit. Es war der Start eines epischen und immer wieder faszinierenden Abenteuers im "Final Fantasy"-Universum. Gemeinsam mit Freunden aus der ganzen Welt galt es, die Reiche von Eorzea zu entdecken und gleichzeitig viel neue, aber auch liebgewonnene Elemente aus dem gesamten "Final Fantasy"-Kosmos zu nutzen. Nach "Heavensward"aus dem Jahr 2015 und "Stormblood" aus 2017 folgt mit Shadowbringers nun die heiß ersehnte dritte Erweiterung!

Atemberaubende Umgebungen, exotische, nie gesehene Völker und aufregende neue Jobs erwarten die "Final Fantasy"-Spieler in Shadowbringers. Dabei kämpfen sie Seite an Seite mit wohlbekannten NPCs im neuen Koop-Modus und treten auf abenteuerlichen Pfaden eine Reise ins Ungewisse an, um das zu werden, wofür sie bestimmt sind: Krieger der Dunkelheit! Doch nicht nur Jobs und spielbare Völker sind neu, sondern auch Städte, Prüfungen, Stämme und etliche Dungeons zum Erkunden: Final Fantasy XIV: Shadowbringers fühlt sich an wie ein komplett neues Spiel und nicht nur wie eine Erweiterung. Weitere Neuerungen sind unter anderem die NPC-Koops, dank derer die Spieler einzelne Dungeons auch alleine in Angriff nehmen können und dabei von wohlbekannten Charakteren tatkräftig unterstützt werden. Hinzu kommt das "Neues Spiel+"-System, das vergangene Abenteuer aufl eben lässt, ohne dabei Einbußen in der gegenwärtigen Stärke hinnehmen zu müssen. Shadowbringers ist eine überaus beeindruckende Fortführung der "Final Fantasy"-Onlinewelt und wird Fans und Neueinsteiger in ihren Bann ziehen. Am Ende bleibt nur die Frage, ob die Hoffnung diesmal nicht im Licht, sondern tatsächlich in der Dunkelheit liegt.

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